Dom Pérignon x Lady Gaga im KaDeWe Berlin
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Wenn Dom Pérignon und Lady Gaga eine Kooperation eingehen, dann kann es nur heißen: WOW! Wir haben uns die schillernde Pop-up-Installation im KaDeWe angeschaut und geben euch heiße Insights.
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Der Wahlberliner Niklas Paschburg ist Komponist der neuen Schule. Seine Leidenschaft für Musik entfachte bereits als kleiner Junge. Damals waren es noch klassische Klänge, heute allerdings hat er sich einer ganz neuen, aufregenden Musikrichtung verschreiben: der Neo-Klassik. Seine Musik ist ein Erlebnis aus Klavier, E-Sounds, Synthesizer, Akkorden und Bassdrums. Alles das paart er mit seinem Computer, passenden Videos und einer Lightshow.
So war es eigentlich nur eine Frage der Zeit, wann das Haus Krug auf den Wahlberliner zukommt. Seit 2013 veranstaltet die Maison Krug die „Krug Echoes“. Fast zwei Dutzend ausgewählte internationale KomponistInnen und MusikerIinnen haben bislang den Spirit der Elite-Champagner auf ihre eigene Weise umgesetzt und live vorgestellt. Dieses Jahr war Niklas an der Reihe und konnte den Vintage Krug von 2008 und die Krug Grande Cuvée 164. Édition intonieren und in einer kleinen Runde seine Komposition performen. Wir haben es uns nicht nehmen lassen mit ihm über diese sinnliche Zusammenarbeit und den Abend zu sprechen.
Die Paschburg-Kompositionen könnt ihr übrigens seit dem 01.12.2021 auf Spotify und apple music hören. Und sie sind natürlich abrufbar auf www.krug.com. Falls ihr selbst in den Genuss einer Krug-Flasche kommt, könnt ihr den 6-stelligen Code auf der Flasche via Krug-app oder der Krug-website eingeben. So gelangt ihr zur Geschichte der jeweiligen Flasche, erhält zusätzlich entsprechende Food Pairings und die Musik zu den Krug-Champagnern. Cheers!
Niklas Paschburg: Ich habe schon als kleines Kind angefangen Klavier zu spielen. Natürlich stand anfangs Klassik auf dem Plan. Und dann hat sich das alles immer weiterentwickelt, sodass ich später auch das Bedürfnis hatte, eigene Kompositionen zu schreiben. In der Schulzeit habe ich auch in Bands gespielt – Musik war für mich allgegenwärtig. Und so wurde es auch immer mehr auf zu einem Berufswunsch. In meiner Jugendzeit flossen dann auch die elektronischen Einflüsse auf mich über. Ich habe angefangen Klassik mit Klavier und elektronischer Musik zu kombinieren. Das war auch tatsächlich der Moment, ich dem ich diese Szene erst kennengelernt habe, also Neoklassik. Natürlich haben mich hier auch besondere Künstler wie Ólafur Arnalds oder Nils Frahm inspiriert.
Wie ist es zu der Zusammenarbeit mit KRUG gekommen?
Niklas Paschburg: Die Geschichte dazu ist ganz lustig, weil sie ganz überraschend entstand. Ich habe auf einem Festival in Hamburg gespielt und da hatte mich eine Mitarbeiterin von KRUG Champagner gehört und fand meine Musik gut und hatte meinen Namen bei einer Besprechung fallen lassen. KRUG hatte schon vor mir mit vielen tollen Künstlern zusammengearbeitet und ich habe mich wahnsinnig über die Anfrage gefreut.
Niklas Paschburg: Das habe ich mich ehrlicherweise am Anfang auch gefragt. Es war eine ganz neue Erfahrung für mich aus dem Geschmack letztendlich die Inspiration zu ziehen. Was mir sehr dabei geholfen hat war, dass ich das Haus KRUG besucht habe in Reims. Genau so habe ich letztendlich auch immer an meiner Musik gearbeitet. Ich bin immer an einen Ort gereist, habe mich von dem Ort inspirieren lassen, dort Zeit verbracht und meine Gefühle und Emotionen dort, haben mich inspiriert. Und genau die gleiche Möglichkeit hatte ich bei KRUG. Ich konnte einmal alles kennenlernen, den Entstehungsprozess, die ganze Geschichte, die dahintersteckt und auch die Weinberge besuchen. Das war ein Highlight, die Atmosphäre bei den Weinbergen aufzugreifen. Die kann man auch tatsächlich in einen der Songs hören.
Niklas Paschburg: Das war wirklich noch mal wie eine Reise. Auch gestern als ich die Stücke nochmal live spielen konnte und den Champagner passend dazu getrunken haben. Genau diese Reise wollte ich zeigen, umsetzen. Alles in Kombination fühlt sich einfach so rund an. Ich hoffe, dass alle die meine Kompositionen hören werden und dabei den KRUG Champagner trinken, genau die gleiche Reise vor Augen haben. Und ein Gefühl dafür bekommen von dem was ich gesehen, erlebt und geschmeckt habe.
Niklas Paschburg: Ich bin natürlich noch leicht erschöpft, da der gestrige Abend dann doch etwas länger ging, aber vor allem bin ich sehr froh! Es ist jedes Mal spannend, wenn ich vor Menschen performe. Du weißt nie, wie das Publikum ist und das Publikum weiß auch nicht, was sie gleich hören werden. Diese Gespanntheit, finde ich immer besonders reizvoll. Und mein Highlight gestern war vor allem die intime Stimmung. Alle saßen um mich und meine Musik herum. Dieser direkte Austausch war so schön. Ich konnte die Reaktionen der Zuhörer sehr genau spüren und die Leute konnten auch genau zugucken, was ich eigentlich mache. Und das in der Kombination mit dem Champagner und seiner Geschichte war ein tolles Zusammenspiel.
Niklas Paschburg: Da kommt auf jeden Fall ein neues Album. Das kann ich jetzt schon so verraten. Das wird definitiv mein Hauptfokus sein. Und natürlich würde ich mich freuen, wenn ich wieder auf Tour gehen.
Niklas Paschburg: Ich muss gestehen, ich liebe Weihnachten. Es ist fast die schönste Jahreszeit. Ich bin ein Winterfan und liebe es, wenn es ein bisschen kälter wird und schneit. An Weihnachten lege ich sehr großen Fokus auf meine Familie. Wir haben etliche Traditionen, gucken bestimmte Filme, backen Plätzchen und vor allem gibt es wahnsinnig gutes Essen.
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